Gefährliche Maschinenteile - wissen Sie, wie man sie richtig kennzeichnet?
Es ist die Pflicht jedes Arbeitgebers, die Sicherheit seiner Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu gewährleisten. Viele Aspekte in diesem Zusammenhang ergeben sich direkt aus dem Gesetz, andere sind Präventivmaßnahmen, die der Arbeitgeber selbst bestimmt. An jedem Arbeitsplatz, an dem sich Maschinen befinden, die eine potenzielle Gefahr für die Gesundheit und das Leben von Menschen darstellen können, muss darauf geachtet werden, dass diese ordnungsgemäß gekennzeichnet sind.
Das ergibt sich aus den Vorschriften?
In § 6 der Verordnung über den allgemeinen Gesundheitsschutz und die Sicherheit am Arbeitsplatz heißt es, dass in Arbeitsstätten alle Bereiche, in denen eine Gefahr für die Arbeitnehmer besteht, ordnungsgemäß mit farblich gut sichtbaren und leicht zu deutenden Warn- und Verbotszeichen gekennzeichnet werden müssen. Das Gleiche gilt für gefährliche Stellen, wie z. B. Kreuzungen, an denen die Gefahr des Ausrutschens, Stolperns und Fallens besteht. Sie sollten in Sicherheitsfarben gestrichen sein, die den polnischen Normen entsprechen.
Kennzeichnung gefährlicher Maschinenteile?
Die Maschine und ihre Bestandteile können eine potenzielle Gefahr für den Arbeitnehmer darstellen. Nicht nur ihr Missbrauch, sondern auch die Berührung an der falschen Stelle kann zu einem Unfall führen. Die Arbeitnehmer müssen natürlich im Voraus in der Bedienung der Maschine, an der sie arbeiten werden, geschult werden. Sie können jedoch mit anderen Geräten am Arbeitsplatz in Kontakt kommen, die sie nicht täglich bedienen.
Die Maschine und ihre Bestandteile müssen daher entsprechend gekennzeichnet sein. Schilder in verschiedenen Formen, Farben und mit spezifischen Piktogrammen und Beschriftungen sind für diesen Zweck vorgesehen. Sie sollten individuell an den Arbeitsplatz und an die Funktion und Arbeitsweise der Maschine angepasst sein. Sie sind an einer gut sichtbaren Stelle anzubringen, um direkt auf die Art der Gefahr und das gewünschte Verhalten des Arbeitnehmers hinzuweisen. Am besten ist es, das Schild in der Sichtlinie zu befestigen. Außerdem hängt es von der Beleuchtung des Zeichens ab, ob es sichtbar sein wird.
Auch an Maschinen angebrachte Schilder müssen dauerhaft sein. Sie sollten widerstandsfähig gegen Abrieb und Beschädigung sein. Selbstklebende Aufkleber funktionieren am besten und haften sehr gut auf Oberflächen. Wenn das Schild beschädigt und unsichtbar oder kaum noch lesbar ist, sollte es sofort ersetzt werden. Es lohnt sich daher, eine Unterschriftenliste für den Fall zu führen, dass Sie die.
Warnschilder an Maschinen
Warnschilder sind durch eine dreieckige Form, einen gelben Hintergrund, einen schwarzen Rand, ein Piktogramm und manchmal einen Schriftzug gekennzeichnet. Sie warnen vor potenziellen Gefahren. Zu diesen Zeichen gehören: Warnung vor giftigen Stoffen, Warnung vor automatischem Anlauf, Warnung vor heißen Oberflächen i Warnung vor Quetschungen der Hände.
Verbotszeichen zur Kennzeichnung von Maschinen
Am Arbeitsplatz gibt es auch Schilder, die Folgendes verbieten. Sie sind an ihrer runden Form, dem weißen Hintergrund, der roten Umrandung und Kontur sowie dem schwarzen Piktogramm zu erkennen. Wie der Name schon sagt, verbieten sie die Durchführung bestimmter Handlungen, um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden. Die m.in. Verbot der Ablage schwerer Gegenstände, Keine Hände im Inneren i Nicht wechseln.
Verbots- und Gebotsschilder müssen der Norm EN-ISO 7010:2012 entsprechen. Daraus sollten die Farben und die Form der richtigen Beschilderung abgeleitet werden. Es ist auch die Norm, die die spezifischen Zeichen angibt, die zur Kennzeichnung von Maschinen mit gefährlichen Elementen an Arbeitsplätzen bestimmt sind.